Donnerstag

Tefal Actifry Genius XL - Der erste Test - Fleisch und Wurst

Das Gerät ist nun ausgiebig vorgestellt, nun geht es an den ersten Test.

Wir haben gleich mal Nackensteaks in den Actifry gelegt.
Dafür habe ich den Rührarm entnommen, die eingelegten Nackensteaks in die Pfanne gelegt und
auf Programm 1 für ca. 15 Minuten geföhnt.
Nach der Hälfte der Zeit habe ich pausiert und die Steaks gewendet.



Positiv fiel mir auf, dass es keine Rauchentwicklung gab.
Wer einen Airfryer hat, weiß was ich meine.
Alles was ölig mariniert ist fängt da gerne mal an zu rauchen.

Hier gibt es das nicht, es entsteht auch kein unangenehmer Geruch.


Wie man erkennen kann, hat das am weitesten von dem Gebläse entfernt liegende Fleisch eine nicht so gute Farbe abbekommen.
Geschmacklich waren sie aber lecker, vor allem nicht trocken.


Auch Bratwürste brauchen nicht unbedingt auf den Grill.
Da das Wetter doch nicht gehalten hat, haben wir die Bratwürste einfach in die Actifry gelegt.
Das Ergebnis war ähnlich, auch hier wieder an einigen Stellen eine elegante Blässe.
Ob das mit Rührarm besser wäre, werde ich noch testen und hier ergänzen.


Im Vergleich dazu die Würste aus dem Philips Airfryer:


Deutlich gleichmäßiger gebräunt.
Geschmacklich war jedoch kein Unterschied.



Fazit:
Fleisch und Wurst werden geschmacklich gut und nicht trocken.
Wer auf viele Röstaromen steht sollte bei Grill oder Pfanne bleiben oder das Gargut zwischendrin umlagern.



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